Atemanalyse

Die Lösung atembezogener körperlicher Beschwerden

Atemanalyse

Ziel und Dauer einer Atemanalyse

Eine Atemanalyse liefert Ihnen Klarheit und Sicherheit darüber ob die bestehenden Atemgewohnheiten Sie optimal bei der Bewältigung Ihres Lebens unterstützen oder ob sie Probleme verursachen.

Phase 1 (Fragebogen) und 2 (Analyse) dauern eine bis zwei Sitzungen. Werden Probleme mit den Atemgewohnheiten festgestellt kann in Phase 3 (Modifikation) an deren Behebung gearbeitet werden. Phase 3 dauert im Regelfall drei bis sechs Sitzungen über einen Zeitraum von 4 bis 6 Wochen. In dieser Zeit sollten Sie auch einen CapnoTrainer zur permanenten Verfügung haben um regelmäßig und in verschiedenen Situationen üben zu können. Neben einem individuellen Lernplan liefern die aufgezeichneten Daten und Ihre persönlichen Erfahrungen die Grundlage zur Überwindung atembezogener Probleme.

Am Ende des Lernprozesses steht ein neues Gleichgewicht, bei dem sich die Atmung automatisch den Anforderungen anpasst, Überatmung verhindert und Symptome beseitigt sind.

Ablauf einer Atemanalyse

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Fragebogen zu Atemgewohnheiten und möglichen Symptomen

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Analyse der Atemgewohnheiten mit Hilfe des CapnoTrainer

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Modifikation dysfunktionaler Atemgewohnheiten anhand eines individuell abgestimmten Lernplans mit Übungen

Inhalt einer Atemanalyse

  • Welche Atemgewohnheiten liegen vor?

Aspekte von Atemgewohnheiten sind beispielsweise wie schnell, wie viel Luft und mit welchen Muskeln jemand atmet. Aber auch welche Emotionen oder Gedanken damit verbunden sind. Werden durch eine oder mehrere Atemgewohnheiten belastende Symptome verursacht, oder ist die Atmung daran beteiligt, spricht man von dysfunktionalen Atemgewohnheit.

  • Was sind die Auslöser (Trigger)?

In welchen Kontexten und Situationen treten dysfunktionale Atemgewohnheiten auf?

  • Was ist die Motivation (z.B.: Angst) und welche Verstärker (z.B.: Kontrolle) stabilisieren die Atemgewohnheit

Welche Geschichte steckt hinter dem Verhalten? Gibt es Zusammenhänge mit durchlebten oder bestehenden Erkrankungen (z.B.: Asthma) oder Gedanken (z.B.: der Idee mehr Luft zu brauchen).

  • Was sind die Lernziele?

Welche Veränderungen der Atemgewohnheiten sind notwendig um die gewünschten Ziel zu erreichen.

  • Welche Maßnahmen sind geeignet um die Lernziele zu erreichen?

z.B.: üben zwischen (funktionalen und dysfunktionalen) Atemgewohnheiten hin und her zu wechseln und eine Präferenz für funktionale Atemgewohnheiten zu entwickeln.

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